Kennt ihr das Gefühl, wenn man sich unbedingt mitteilen will, ein tolles Thema hat, aber eigentlich gar nicht genau weiß was man dazu sagen soll? So geht es mir momentan. Ich habe das dringende Bedürfnis mich meiner Umwelt mitzuteilen (abgesehen von Twitter und Facebook), allerdings keine wirkliche Idee was ich schreiben soll.
Was Twitter und Facebook angeht halte ich mich lieber einmal zurück als Webhure. Dort poste ich täglich viel zu viel Zeug und gebe Zeug von mir preis, das zwar niemanden interessiert, ich aber einfach mal gesagt haben wollte. Allerdings hat meine Aktivität dort in letzter Zeit auch stark abgenommen, einfach deswegen weil mir die damit gebotenen Möglichkeiten nicht ausreichen oder aber meine Aussagen zu kurzweilig sind, um mein Mitteilungsbedürfnis zu befriedigen. Ich schätze mal deswegen habe ich auch wieder angefangen dieses Blog zu reaktivieren und versuche momentan auch täglich etwas zu veröffentlichen (Wochenenden einmal ausgenommen).
Was dabei herauskommt hat man die letzten beiden Tage gesehen. Ziemlich sinnlose, aber doch irgendwie nachdenkliche Artikel zu Themen, die mir in diesem Moment eingefallen sind. Jedoch ohne Plan und thematischen Faden. In meinen Augen entsprechen die beiden Beiträge eher einer Gedankenkette, als einem strukturierten Artikel. Irgendwie bin ich damit auch nicht glücklich, denn ich erhebe doch meistens den Anspruch an mich selbst außerordentliche Dinge zu leisten. Mag jetzt überheblich klingen, passt aber perfekt zu meinem Lebensmotto:
Awesomeness: When I get sad, I stop being sad and be awesome again. True story.
Doch um euch nicht nur die Augen zuzuheulen, immerhin lest ihr diesen Artikel gerade und hört ihn nicht, gelobe ich Besserung in den folgenden Artikeln. Vielleicht habt ihr auch ein paar Tipps für mich, was ich besser machen kann, um diesen für mich äußerst negativen Umstand zu verbessern.